Temperatur 18° bis 27°
15. Dezember 2024 bis 03. Januar 2025
Winterurlaub
15-12-2024
Sonntag Nachmittag gegen 14 Uhr sind wir losgefahren und
Richtung Süden, also Richtung Mittelmeer. Gegen 20:30 Uhr
sind wir dann in “Mirebeau sur Beze” Stellplatz angekommen
und haben dort übernachtet.
16-12-2024
Am nächsten Morgen sind wir zur Bäckerei, haben dort
Brötchen gekauft und gefrühstückt, danach sind wir weiter nach
“Beaucaire” Stellplatz . Zuvor waren wir noch in einem
L’Eleclerc, welches so groß wie Websweiler war, jedoch die
Tankstelle hatte geschlossen. Am Stellplatz
angekommen,drehten wir noch eine Runde mit Porthos, Mike ist
in einen Graben der voll mit Laub lag, getreten und gestürzt, da
er den Graben wegen des Laubes nicht gesehen hat. Nach dem
Spaziergang haben wir was gegessen und sind schlafen,damit
wir am nächsten Morgen fit sind, denn dann kommen wir am
Mittelmeer an.
17-12-204
Nach dem Frühstück sind wir noch eine Runde mit dem Hund
durch die Stadt gelaufen. Ein wunderschönes Städtchen mit
wunderschönen Gässchen, leider war der Stellplatz nicht so die
Schönheit, aber zum dort stehen gut. Nachdem wir wieder am
Wohnmobil angekommen sind, sind wir dann in Richtung im
Mittelmeer gefahren und kamen dann auch gegen Abend in
“Saint Mandrier sur Mer” Stellplatz an. Den Großteil der Fahrt
sind wir über die Autobahn, doch dann machte ich den Fehler
und stellte die Mautstrecken ab, und wir fuhren über Land, was
dazu führte das Portos sich wieder mal Erbrechen musste. Aber
wir sind dann am Mittelmeer angekommen und es war dort noch
schön warm, so dass wir ohne Winterkleidung mit Porthos
spazieren gehen konnten.
18-12-2024
Nachdem wir gefrühstückt hatten, es war sehr spät, da wir sehr
lange geschlafen hatten, haben wir eine Wanderung über die
Halbinsel gemacht. Diese war fast 11 km lang und sehr schön.
Nimm dir Zeit für die schönen Momente und tue das, was dich glücklich macht.
Nach dem Essen sind wir schlafen um am nächsten Morgen fitt zu sein.
19-12-2024
Nachdem wir aufgestanden sind, haben wir gefrühstückt und sind dann los marschiert in Richtung “Fort Napoleon”, welches auf einem Hügel auf dem Festland gegenüber der Halbinsel liegt. Von dort
aus konnten wir die schöne Aussicht genießen, dann sind wir wieder in Richtung Meer gelaufen, und ein Stück am Kai entlang. Dort hat Tassilo sich einige Häuser angeschaut und ist auch in ein
Mietapartment und hat sich dort alles angeschaut, besonders der Flur hat ihm sehr gut gefallen hat. Nun haben wir bemerkt, dass uns die Blase drückt und haben in der App nach einer Toilette gesucht.
Leider waren alle geschlossen, und wir mussten in eine alte Schiffsbauer Werft welche geschlossen war. Auf dem Rückweg ist Porthos auf der Kaimauer rumgetänzelt und hatte einen Stock im Maul,
so dass er nicht bemerkte, dass er neben die Mauer getreten ist und abgestürzt ist und stand auf zwei Felsen, Tassilo hatte ihn dann wieder zurückgehoben, weil er uns ansah wie eine Kuh wenn es
blitzt. Nach unserer Rückkehr ans Wohnmobil hat er schnell etwas gefuttert und lag dann wie erschossen auf dem Sofa. Wir haben auch zu Nacht gegessen und sind dann auch schlafen. Mal sehen
wie die Nacht wird, denn sie haben Sturm gemeldet.
20-12-2024
Nach dem Frühstück sind wir weitergefahren und wollten an einen Stellplatz direkt am Meer an einem Hafen, leider war dieser durch den Sturm geschlossen. Mir blieben dann kurz vor Ort und haben in
den hohen Wellengang wegen des Sturms bewundert. Danach haben wir eine Kleinigkeit gegessen und uns einen anderen Campingplatz gesucht. Dieser lag in der Stadt Sayene-sur-Mer Stellplatz , in
einem kleinen Waldgebiet. Von dort aus sind wir dann nochmal 5,5 km an den Strand und wieder zurück gelaufen, danach haben wir den Tag auslaufen lassen.
21-12-2024
Nach dem Frühstück und der Frühstückshunderunde sind wir noch mal zu dem Stellplatz am Hafen gefahren, um zu schauen ob dieser geöffnet hat. Leider waren wir etwas zu spät, denn dieser macht
um 12Uhr zu. Aber so wie es aussah, war er sowieso geschlossen. Wir sind dann im Park nebenan etwas spazieren gegangen und waren einkaufen. Danach sind wir zu verschiedenen Plätzen
Gefahren, welche aber belegt waren oder im Winter geschlossen hatten. Gegen 18 Uhr haben wir dann einen Campingplatz in der Nähe von Hyeres gefunden Stellplatz , der auch im Winter geöffnet
hat. Dieser hatte sogar duschen welche richtig warmes Wasser hatten und Toiletten, welche richtig sauber waren. Leider waren diesem Campingplatz nicht viel um mit dem Hund zu unternehmen.
22-12-2024
Nach dem Frühstück eine kleine Runde mit dem Hund noch mal schnell duschen und dann sind wir auf einen Wohnmobilstellplatz nach Ramatuelle Stellplatz gefahren. Hier wollten wir schon im ersten
Urlaub hin, aber zu dem Zeitpunkt war dieser hoffnungslos überfüllt, und wir mussten weiter. (Daraus ergab sich die „Stellplatzsuche de Grauens 31.07.2021 ) Dort haben wir eine Wanderung von 6,5
km zu einem Leuchtturm gemacht. Diese Strecke ging zur Hälfte am Strand und stellenweise über die Klippen und Felsen. Den Rückweg gingen wir dann über die Straße, da es voraussichtlich dunkel
wurde. An einem offenen Tor von einem Grundstück erschraken wir da. Wir dachten da steht ein riesengroßer Hund, aber es war kein Hund. Es war ein schwarzes Wildschwein. Da wir alle erschrocken
Waren, sind wir auch recht zügig weiter gegangen und haben kein Bild von dem kleinen Schweinchen gemacht. Er war nicht klein, sondern ein richtig mächtiges Wildschwein. Wieder im Wohnmobil
angekommen. Gab es dann noch was zu essen und wir gingen schlafen.
23-12-2024
Für den heutigen Tag stand einkaufen, tanken und weiterfahren zum nächsten Stellplatz auf dem Plan, was auch fast geklappt hätte. Das Einkaufen verlief noch recht gut, aber an in der Tankstelle
angekommen, wurde, Tassilo zuerst schon mal von einer Frau angesprochen, die einen Luftverlust im Reifen hatte. Nachdem er dort 10 Minuten mit der Dame am Luftautomat probiert hat, und ich die
ganze Zeit an der Tanksäule stand, ist dann auch die Tanksäule nicht gegangen. Wir sind dann an die Nachbarsäule, auch diese ging nicht. Die Frau musste dann in den Reifen wechseln. Wir konnten
aber da nicht stehen bleiben und sind wieder zurück auf dem Parkplatz und wollten ihr helfen. Da war sie aber schon weg. Dann sind wir weiter auf unseren Stellplatz nach Saint Maxime, und haben
noch eine kleine Runde mit dem Hund gedreht. Nach dem Essen sind wir dann schlafen.
24-12-2024
Nach dem Frühstück , habe ich eine Tour geplant, aber erst haben wir noch das Handy, welches wir am Tag zuvor gefunden hatten, im Touristikbüro abgegeben. Dann ging es los mit der richtigen Tour
erst ein Stück am Strand entlang und dann durch die Stadt und dann zu einem kleinen Berg. Während der Tour kamen wir immer wieder an eingezäuntem Gelände, eingezäunten Straßen und
versperrenden Barrieren die wir nicht überwinden konnten vorbei und mussten immer wieder Ausweichrouten suchen. Wir sind dann hoch auf den Berggipfel, der auf knapp 320 Metern war, beim
Abstieg, welcher schon sehr steil war, kamen uns auf einem Weg, welcher circa 1,50 m breit war zwei Quads entgegen entgegen. Sie fragten uns ob sie weiterfahren könnten, haben uns aber nicht
richtig verstanden, dass es sehr eng wäre. Später sind sie aber nochmal an uns vorbei, also hatte alles geklappt. Danach sind wir noch mal zum Strand hinunter und haben dort auf dem
Weihnachtsmarkt einen Kaffee getrunken, im freien und kurzen Armen. Wir sind dann noch einkaufen und haben dann den Heiligabend mit essen und gemütlicher Dreisamkeit (Porthos war platt und
lag in seiner Dusche) ausklingen lassen. Bei der letzten Gassi-Runde am Abend, kam uns am Heiligabend um 21:30 Uhr noch die Müllabfuhr entgegen. Hut ab, die arbeiteten noch.
25-12-2024
Immer noch im Saint-Maxim sind wir 11 km in die Promenade am Mittelmeer entlang gelaufen in Richtung Cannes. Dabei haben wir auf der gegenüberliegenden Seite drei Feuer gesehen.
Anscheinend war da ein Brandstifter unterwegs, so unsere Vermutung, aber es stellte sich heraus, dass überall Feuer gemacht wurden um den Gartenabfall zu verbrennen. Am Abend hat sich Tassilo
noch ein Ableger von einem Baum abgeschnitten. Die Mauer war leider etwas hoch, und ich musste ihm als Stuhlleiter dienen.
26-12-2024
Heute hatten wir nach dem Frühstück nicht allzu viel vor. Wir wollten nur eine kleine Runde gehen und sind dann 21, 6 km zum Hafen nach “Port Grimaud”. Unterwegs haben wir ein Tandem gesehen,
der Fahrer hatte sich als Polizist von” die Knallköpfe aus ST. Tropez “ verkleidet, und auf dem zweiten Sitz hatte er eine Puppe als „Louis de Funes“, welcher den Leuten zuwinkte. Leider waren wir
nicht schnell genug um ein Foto zu machen. Danach waren wir alle platt und ausgekühlt, da auf dem Rückweg die Sonne untergegangen war und es doch kühl wurde. Am Abend haben wir dann nicht
mehr viel unternommen. Schnell noch was gegessen und dann ab ins Bett.
27-12-2024
Nach dem Frühstück sind wir einkaufen und tanken und haben uns dann aufgemacht in Richtung Reguesse, Stellplatz dort haben wir zwei Tage bei einer Privatperson gebucht und sind dort auf den
Platz gefahren. Nach der freundlichen Ankunft und bekannt machen mit dem „Hausherrn“, sind wir eine Runde durch Reguesse gegangen und haben im dortigen Kaffee einen Kaffee getrunken.
Danach ging es zurück ans Wohnmobil und die gewohnte Prozedur Essen schlafen. Bis morgen!
28-12-2024
Heute sind wir von unserem Stellplatz in Reguesse zu einer Antenne, und einem dortigen Aussichtspunkt auf einem Berg gelaufen. Die Strecke war 21,3 km lang und es ging stellenweise stark bergauf
und stark bergab, was sehr mühsam war. Als wir am Abend am Wohnmobil angekommen waren, waren wir alle drei platt. Daher haben wir nichts weiter unternommen. Tassilo hatte sich gewagt kurze
Hosen anzuziehen, aber am Abend fröstelte er nicht an den Beinen, sondern an den Fingern, denn es wurde schon sehr kalt als die Sonne weg war.
29-12-2024
Wir sind dann weiter gefahren nach Montauroux Stellplatz und haben uns dort auf einen Parkplatz am dortigen Fußballplatz gestellt. Danach haben wir eine Wanderung zum “Georges Siagnes”
gemacht. Diese war nur 5 km aber auch wieder stark ab- und ansteigend.
Wir sind dort an einen Fluss gelaufen, dieser lag in einer Talmulde, daher kam dort auch keine Sonne an und es war ca. 8 bis 10 Grad kälter als auf dem Plateau. Hut ab. Eine junge Dame ist dort in
den Fluss gestiegen und geschwommen. Obwohl am Flussufer teils Rauhreif war.
Am Wohnmobil wieder angekommen, haben wir uns kurz aufgewärmt und sind dann noch mal 5,6 km in die Stadt gelaufen. Haben dort einen Kaffee getrunken und sind dann wieder zurück. In der
Stadt machte noch ein Autofahrer halt drehte die Scheibe herunter und meinte.” Le Chien et belle, tres manifice.”, er meinte Porthos. Es kommt immer wieder vor, dass wir wegen ihm angesprochen
werden.
30-12-2024
Dann sind wir weiter nach Antibues Stellplatz gefahren und wollten dort auf einem Campingplatz unterkommen, aber dieser hat uns schon von der Einfahrt her nicht gefallen und von der Umgebung
war es auch von lauter Hochhäusern umgeben. Auf der Fahrt dorthin haben wir einige Wohnmobile am Strand stehen sehen, haben dann gedreht und sind auf diesem Platz gefahren und haben dort
die Nacht verbracht. An sich war der Platz nicht der schlecht, aber daneben war eine Eisenbahnlinie, eine Schnellstraße und die Flugzeuge vom Flughafen Nizza sind über uns weggeflogen. Daher war
der Platz sehr laut. Auch laufmäßig war in die Gegend nicht so schön. Wir sind dann abends schlafen gegangen.
31-12-2024
Die haben uns entschieden den Platz eben noch mal zu verlassen und sind noch mal in Richtung Saint-Maxim Stellplatz gefahren, da uns der Platz sehr gut gefallen hat. Nach der Ankunft haben wir
einen kleinen Spaziergang gemacht und sind am Hafen vorbei, da war die Anlegestelle der Fähre, welche nach Saint-Tropez fährt, und wir haben uns kurzfristig entschlossen diese zu nutzen. Dies war
die erste Bootsfahrt von Porthos, welche ihm auch wie es ausgesehen hat, Spaß gemacht hat. Abends war er jedoch von der Fahrt so platt in, dass er nur noch geschlafen hat. Zum Jahreswechsel
sind wir dann zur Hafeneinfahrt und haben dort alleine den Jahreswechsel verbracht.
01-01-2025
Schweren Herzens haben wir uns auf die Rückfahrt gemacht und haben unser Nachtlager in Belleville-en-Beaujolais Stellplatz aufgeschlagen und dort übernachtet.
02- 01-2025
Die zweite Rückfahrt Etappe führte uns nach Millery Stellplatz , hier hatten wir schon einmal gestanden, und verbrachten dann hier die Nacht.
Zum Abendessen gab's Pizza aus dem Automaten,welcher hier am Stellplatz stand, und die richtig gut waren. Tassilo hatte eine mit Käse und Kartoffeln, und ich mit Schafskäse und Honig.
03-01-2025
Nun was soll ich hier schreiben, ……. wir sind wieder zu Hause :-(