20.07.2024 Nach dem wir ausgeschlafen haben, Mike hatte Nachtschicht, sind wir gegen 15 Uhr losgefahren und in Bruley(Stellplatz), gegen 18:oo Uhr angekommen, hier haben wir unsere erste Nacht verbracht. Ein schönes Örtchen mit einer Kirche und einem schönen Areal drumherum. Auch wurden wir hier bei unserem ersten Spaziergang von einem kleinem Wiesel begrüßt.21.07.2024Nach dem Frühstück noch etwas spazieren, und dann ein etwas längeres Stück gefahren. Unterwegs sind wir in Starkregen gekommen, aber haben trotz alle dem unser weiteres Ziel „Aubigny sur Nère(Stellplatz) erreicht. Dort haben wir eine Runde um einen wunderschönes kleines Weihergebiet gemacht.Am Abend noch einen Spaziergang durch ein Naturschutzgebiet und sind dann schlafen gegangen. 22.07.2024 Nach dem Frühstück mit dem Hund spazieren. Geschirr gespült und soweit alles klar gemacht und dann sind wir weiter gefahren zum Tanken und dann weiter zu nächsten (Stellplatz), dieser lag in der Stadt „Mouthiers-sur-Boëme“ .23.07.2024Bei der nächsten Etappe haben wir unterwegs zweimal kurz Rast gemacht, einmal zum Ruhen und einmal zum Einkaufen. Dann sind wir gegen 16:30 Uhr am (Stellplatz) in “Sanguinet”angekommen. Dies war ein Platz ca. 100 Meter von einem See entfernt, direkt am einem Strand. Von dort aus sind wir an der Promenade entlang durch Touristengebiet und dann durch, was für uns schöner war einen Wald und ein Strandstück ohne viel Touristen.Leider hatten wir an dem Platz “Familie Flotter” als Nachbarn. Sie lief immer mit einer Zigarette im Mund umher, und hat immer den uralten Sprinter angeschaltet, so dass der ganze Platz nach verbranntem Diesel stank.24.07. 2024 Nach dem Frühstück sind wir in Richtung ”Dune du Pilat” die
Nimm dir Zeit für die schönen Momente und tue das, was dich glücklich macht.
grösste Sanddüne Europas. Nach dem besteigen der Düne (ca. 100 m), was im Sand sehr anstrengend ist, genossen wir die Aussicht auf dem Gipfel. Auch Porthos war hell auf begeistert. Ein Naturdenkmal welches man einfach gesehen habn muss. Danach ging es weiter in Richtung (Stellplatz), in einem Waldstück in der Nähe von La Paloumere.Dort angekommen sind wir um den Lac de Hossegor, eine Runde von ca. 10 km dann gelaufen und haben dann gemütlich gegessen und sind schlafen. 25.07.2024Unsre Nachbarn (Spanier) mussten all ihre Sachen packen und den Platz verlassen. Warum ??? Nach dem Frühstück haben wir das Grauwasser im Wohnmobil noch entleert, was schon eine Tortur war, denn die Eltern ließen ihre Kinder vor dem Wohnmobil rumtanzen und so konnte man nicht richtig am Terminal rangieren, und auch gegenseitige Rücksichtnahme wurde klein geschrieben, es wurde sich auf´s Wasser gestürzt, als gäbe es keines mehr. Nach dem entleeren sind wir losgefahren in Richtung der Spanischen Grenze, und dann ging es los mit der Stellplatzsuche. Ein Stellplatz war komplett belegt, hier wurde etwas gefeiert (keine Ahnung was), aber die ganzen Parkplätze für Autos und Wohnmobile waren komplett belegt und es wurde schon wild geparkt. Auch ein weiterer Stellplatz war komplett besetzt. Ein dritter Stellplatz, mitten der Stadt, war ein geteerter Parkplatz, auf dem man nicht draußen sitzen durfte (Was in Spanien öfter vorkommt). Wir sind dann weiter auf einen Campingplatz Irgendwo im Nirgendwo gefahren. Dieser lag in Iskibi Kanpina (Stellplatz). Dort haben wir dann erst einmal duschen, Tassilo halbwarm, ich ganz kalt. Mittags und abends sind dort bei unserem Spaziergang Ziegen und Schafe über die Straße, diese ließen sich weder von uns, noch von den Autos stören.26.07.2024Nachdem wir vom Campingplatz weggefahren sind. Bei 23° sind wir dann auf dem neuen Stellplatz bei 38° angekommen. Leider war der Stellplatz nicht das was wir uns vorstellten und so sind wir weiter zu einem Naturcampingplatz (Stellplatz) in Ayerbe. Dieser war wunderschön, aber leider ohne Wasser oder Fluss und so nicht für Porthos geeignet. Daher haben wir uns entschlossen, am nächsten Tag weiter zu fahren. 27.07.2024 Nachdem wir im Spanien wieder bei heißesten Wetter und Sonnenschein weggefahren sind, sind wir in Richtung Frankreich gefahren , und haben durch den „Somport-Tunnel“ die Pyrenäen passiert. Nachdem wir den Tunnel verlassen hatten, wurde es plötzlich wolkig und die Temperaturen waren nur noch im bei rund 23 Grad. Aber wir haben einen schönen (Stellplatz) gefunden. In dem Städtchen Oloron-Sainte-Marie. Dort haben wir einen kleinen Stadtrundgang gemacht, wo zwei Flüsse ineinander. Münden. Während des Rundgangs hat uns ein kleiner Hund verfolgt, der nur bei Porthos an den … riechen wollte. Plötzlich war er dann weg und wir sind wieder ans WoMo und haben dann zu Abend gegessen. Danach gab's noch eine kleine Abendrunde und wer tauchte wieder auf, unser Verfolger vom Nachmittag. Leider ließ er sich nicht einfangen, er hatte auch ein Halsband an, daher scheint er eine Familie zu haben, sonst hätten wir weiter versucht ihn zu fangen, und ihn zur Polizei gebracht.Und auch dieses Mal war er plötzlich an einem Festplatz verschwunden.28.07.2024Wir sind noch einen weiteren Tag auf diesem Platz geblieben, haben ein paar Spaziergänge getätigt, und abends dann gegessen. Während des Abendessens knallte und schepperte es laut, nach dem wir nachgeschaut hatten, war es ein Unfall. Ein Auto ist auf ein anderes aufgefahren und auf der Seite liegen geblieben. Tassilo und ich hatten unsere Hilfe angeboten, aber diese wurde nicht benötigt. Die Fahrerin hatte nur einen leichten Schock und wurde von umher stehenden betreut. Nach dem wir fertig gegessen haben, gingen wir dann schlafen. 29.07.2024 Nach dem Frühstück sind wir weiter gefahren in Richtung Mittelmeer und sind dann auf dem städtischen Campingplatz in Rieux Volvestre angekommen. Dort haben wir unser Lager auf einem Campingplatz (Stellplatz) aufgeschlagen und nur gefaulenzt, Da es draußen zu heiß war um irgendetwas zu unternehmen. Tassilo hat dann die Wäsche gewaschen, und natürlich kam dann ein junger Mann an, der sein Zelt auf dem Nachbarstellplatz aufschlug. Dieser hatte mich dann mal wieder angesprochen, und nachdem ich ihm gebrochen erklärte nur sehr begrenzt französisch zu sprechen, fragte er ob ich englisch kann , und sprach dann mit mir in gebrochenen deutsch. (Ich wäre froh, ich könnte so französisch wie er deutsch konnte)30.07.2024 Wir sind dann vom Campingplatz aus weiter gefahren. In Richtung Trebes unterwegs sind wir noch einkaufen und Tassilo hatte Diskrepanzen mit einer Brotschneidemaschine, welche er aber mit Hilfe seiner Sprchkentnisse und der Hilfe einer netten Französin schnell bei Seite legen konnte. In Trebes am (Stellplatz) angekommen haben wir es uns dort auf einer Farm gemütlich gemacht, welche Oliven verarbeitet. Diese liegt genau zwischen dem Kanal MIDI und dem Fluss Aude. Da es zu heiß war, konnten wir mit Porthos nur einen kurzen Spaziergang machen, damit er seine Geschäfte erledigen konnte. Am Abend begann es dann etwas zu regnen und das Gewitter ist auf uns zugezogen, hatte sich aber vorher wieder abgeregnet, und so blieben wir trocken und konnten im freien Essen und wurden nur leicht angetropft. 31.07.2024 Da es wieder heiß gemeldet wurde, haben wir unsere längeren Spaziergang auf den Morgen verlegt und sind entlang des Kanal MIDI.Danach sind wir weiter gefahren, und kamen zufällig an einen Ort, an dem wir schon einmal waren vorbei.Da der Ort uns bei unserem letzten Jahresurlaub schon gut gefallen hatte, haben wir beschlossen hier nochmal zu bleiben. In Lagrasse(Stellplatz) angekommen sind wir zu dem uns bekannten bekannten Bassin, an dem man schwimmen kann. Dort haben Porthos und wir eine Runde durch die Stadt gedreht. Porthos durfte natürlich vorher im Fluss baden! Hier haben wir auch einen kleinen Otter gesehen, konnten ihn aber leider nicht fotografieren, weil er so schnell verschwunden war und nicht wieder auftauchte. Zurück am Wohnmobil haben wir etwas geruht und sind dann am Abend noch mal zu dem Bassin danach gab es Abendessen und ab in die Kiste. 01.08.2024Da es am Morgen etwas bewölkt war ,haben wir uns entschlossen eine größere Morgenrunde mit dem Hund zu drehen und sind hier über einen kleinen Berg, und wieder zurück in die Stadt um dann anschließend Baguette zu kaufen. Danach haben wir gefrühstückt und sind wieder zum Schwimmen ans Bassin. Am Nachmittag sowie am Abend sind wir noch mal eine Runde mit dem Hund. Tassilo hat an einem Fenster nach einer Katze geklopft und gefragt “na wer bisch dann du”? Aber hinter dem Fenster saß noch ein junger Mann ca. 25 Jahre der aufsprang weil er meinte er wäre gemeint.02.08.2024 Nach dem Frühstück und Baguette kaufen, sind wir weiter gefahren. In Richtung Roquebrun. Dort angekommen, haben wir uns auf dem (Stellplatz) ausgebreitet, fertig zum laufen und schwimmen gemacht und sind dann zum ersten Mal in diesem Jahr an die Orb, unser geliebtes Flüsschen. Leider mussten wir kurz danach abbrechen, da ein Gewitter im Anmarsch war. Auch unsere Nachbarn waren nicht so der Hammer, da sie ihren Hund immer wieder laufen ließen und dieser Porthos sittlich belästigte.Nach dem Essen sind wir noch eine Runde durch den Ort, und dann ging es nach einem kleinen Absacker in die Kiste.03.08.2024 Da der Campingplatz unseres Erachtens nach, für die Leistung zu teuer war, haben wir diesen verlassen und sind weiter gefahren zu (Stellplatz) einem in Richtung Cambon. Dies liegt in den Bergen und hatte den negativen Nebeneffekt , dass es hier nur noch 21 Grad warm war. Jedoch konnten wir einen schönen Spaziergang machen und in der Sonne war es auch angenehm. Aber zum Abend mussten wir lange Kleidung anziehen. Beim Abendspaziergang haben wir dann noch einen Opfertisch gefunden, sehr mysteriös !!! Tassilo musste noch eine Bach machen und wurde dabei von einem Angler beobachtet was ihm sehr peinlich war, also dem Angler ;-)) . Porthos hatte einen regelrechten Spielanfall. Er war komplett außer Rand und Band, und hat sich so verausgabt, dass er am Wohnmobil gleich abgekackt ist.04.08.2024 Beim Frühstück am morgen ist ein Mann mit einem Wildschwein und fünf Ziegen spazieren gegangen und an uns vorbei gelaufen. Einfach wunderschön anzusehen.Die Ortsansässigen hatten ein Fest organisiert direkt neben dem Stellplatz, da wir kein Baguette mehr hatten, hat sich Tassilo seinen Mut gefasst und ist dort nach Baguette fragen und hat auch welches bekommen.Im dem Ort gab es auch ein Haus zu verkaufen. Tassilo hatte nochmal seinen ganzen Mut zusammengekramt, und zwei Einheimische auf der Eingangstreppe ihres Hauses gefragt, was es kostet, und sie meinten, der Verkaufspreis wäre ihrer Kentniss nach 5000 €. Leider musste an dem Haus auch sehr viel gemacht werden, sonst hätten wir es direkt geholt.Denn dieser Ot hatte etwas fantastisches, die Bürger der Ort selbst und alles drumherum waren einfach wunderschön.Hier sind wir auch zwei Wanderstrecken mit knapp 11 km gegangen. 05.08.2024 Wir haben diesen wunderschönen Ort verlassen und sind weiter gefahren zu einem (Stellplatz) nach Alzone. Hier waren wir schon einmal, wie wir festgestellt hatten. Nach einem etwas größeren Spaziergang sind wir durch einen Tunnel, dieser war von einer alten Bahnstrecke, diese wiederum wurde als Wanderweg umfunktioniert. Danach sind wir dann zurück zum Wohnmobil und haben uns schlaffertig gemacht. 06.08.2024 Unsere Morgenrunde führte uns zur „Notre Dame D’Alzone“ und weiter den Berg hinauf.Danach gab es im Frühstück und es wurde Zeit weiter zu fahren.Wir hatten uns in Valrac einen Platz herausgesucht, der direkt am Fluss Hérault lag. Bei der Ankunft sagte uns der Besitzer , er dürfe hier keine Wohnmobile mehr übernachten lassen, und daraufhin haben wir uns einen Campingplatz in Laroque(Stellplatz) herausgesucht. Dieser lag auch direkt am Herault.Tassilo und ich haben uns im Wasser abgekühlt, aber Porthos wollte einfach nicht. Er sass lieber oben auf der Wiese und beobachtete.Aber anscheinend haben wir nicht so das richtige Glück…:-( denn unsere Nachbarn waren richtige Assis, mit Ferkeleien im Zelt, die jeder mitbekommen hat, na ja nach einer Flasche Wein, da fallen die Hemmungen, dann gab´s noch Streit zwischen den Beiden, und und und.07.08.2024 Das Frühstück mussten wir aufgrund eines Gewitters im Wohnmobil einnehmen. Auch der Spaziergang mit dem Hund viel daher sehr kurz aus.Duschen waschen anziehen und dann ging es weiter nach Comps auf einen (Stellplatz) der komplett unter Bäumen, und richtig schön schattig war. Hier fließen zwei Flüsse ineinander, die Gardon fließt in die Rhone. Wir machen zwei kurze Spaziergänge mit dem Hund und dann war chillen angesagt, denn es war zu heiß an den Tag um größere Unternehmungen anzupacken..08.08.2024 Nach einem Morgenspaziergang und Einkaufen in der Episserie im Ort, sind wir weiter gefahren in Richtung Provence.Hier haben wir den (Stellplatz) in Cavaillon angefahren. Dort angekommen haben wir versucht mit Porthos in die Durance zu kommen, was sich schwieriger herausstellte als geplant. Nach einem langen Spaziergang in der Sonne haben wir aber doch einen Zugang gefunden. Danach zurück ans Wohnmobil und etwas essen und chillen.Highlight des Tages war, als Tassilo das Fliegengitter weg machen wollte um die Kartoffeln raus zubringen, aber beim öffnen die heißen Kartoffeln mit Topf fallen ließ und alles auf der WoMo Treppe lag. Es gab dann nach dem sauber machen eben kleinere Portionen. Ich habe dann das Fliegenschutzgitter mit Druckluft ausgeblasen, was dann wieder den Gasalarm auslöste. Eben eine Kettenreaktion.09.08.2024 Nach dem Frühstücken ging es weiter in Richtung Provence und dem Fluss Verdon.Nachdem wir auf dem (Stellplatz) in Vinon sur Verdon angekommen waren, sind wir erstmal am Verdon entlang spazieren. Danach hieß es chillen in der Hitze.10.08.2024 Wir hatten uns entschieden einen Tag länger hier auf dem Stellplatz zu bleiben, und sind dann am Morgen, da es noch nicht zu heiß war in´s Auchan einkaufen gegangen. Nach dem Einkauf haben wir mit Porthos eine Runde in den Wald gemacht, und sind dabei an einem wunderschönen Fleckchen vorbeigekommen, welches von dem Touristen sehr wahrscheinlich noch nicht erkannt wurde oder zu weit abseits lag. Hier hatten wir eine ganze Weile am Verdon verweilt. In der Mittagshitze sind wir dann durch „Schatteninseln“ zurück zum Wohnmobil und haben dort etwas gechillt was man chillen nennen kann, denn am Strand war eine Hochzeit und da war ein stark schreiender und nicht musizierender Alleinunterhalter. Einfach schrecklich was er zum Besten gab. Wir sind dann noch mal zu unserem Privatstrand. Haben uns etwas abgekühlt und sind dann zurück zum Abendessen. Nach dem Abendessen haben wir noch einen Spaziergang gemacht und konnten einen schönen Sonnenuntergang fotografieren. Ein Einheimischer, der mit seinem Auto an einem Gebäude stand, was von außen wie ein Freilicht Theater aussah, kam auf uns zugefahren und meinte „Er wolle nicht fotografiert werden.“ Wir haben ihm klar gemacht, dass wir den Sonnenuntergang geknipst haben und er ist dann grimmig weg. Der war glauben wir „nicht ganz sauber“. Danach ging es ins Hubbett zum schlafen.11.08.2024 Nach dem Morgenspaziergang fuhren wir weiter, diesmal ging es in Richtung Berge und nach Norden. Da wir etwas länger fuhren, haben wir eine kurze Rast an einem Fluss gemacht, und sind dann weiter nach L’espinasse (Stellplatz). Hier gibt es sogar einen Strand am Lac extra für Hunde, und das war extrem viel los und alle Hunde konnten miteinander spielen. Es war ein wunderschönes Bild.Abends als es dunkel war, haben unsere Nachbarn bemerkt, dass sie ihr Zelt umstellen könnten,und haben dies dann mit Kopflampen gemacht. Ich weiß gar nicht wie oft sie uns in die Augen geleuchtet haben.12.08.2024Nach dem Frühstück und Duschen sind wir weiter gefahren. Zum Lac de Paladru, du am gleichnamigen Ort Paladru. Nachdem der Wohnmobilstellplatzden wir uns ausgesucht hatten, kein Ticket ausgespuckt hat, da er sehr wahrscheinlich ausgebucht war, sind wir weiter und haben auf Campingplätzen einen Platz gesucht. Schließlich sind wir dann nach Paladru selbst auf einen Campingplatz und haben uns dort für zwei Tage eingebucht (Stellplatz) , und gleich Baguette mit bestellt. Nachdem wir alles aufgebaut haben, haben wir etwas gefaulenzt. Tassilo hat ein Urinal welches außer Betrieb ist benutzt, aber erst als er fertig war hat er das Schild übersetzt, und sich etwas geschämt.Mit Porthos haben wir dann einen Spaziergang bergaufwärts gemacht und sind danach an den kleinen Hafen im Ort. Am Hafen gab es einen wunderschönen Kräuter Lehrpfad, etwas komisch waren in die Ruhebänke, diese haben ausgesehen als wären es Särge. Dort konnte Porthos an einem Platz, an dem die Boote ins Wasser gelassen werden ins Wasser. Leider ;-) hat er nicht gesehen, dass da eine Stufe ist und viel dann ganz ins Wasser und musste schwimmen. Auch hat er dort am Hafen einen neuen Freund gefunden, nämlich Übu, einen ganz lieben kleinen Kampfschmuser. Abends war Porthos mal wieder der erste der ins Wohnmobil zum Schlafen wollte.13.08.2024 Nach einem erneuten Spaziergang über den Berg sind wir noch mal zum Hafen gegangen, und danach zurück zum Wohnmobil. Porthos ist unter´s Wohnmobil geklettert wie in letzter Zeit des öfteren und wir sind abwechselnd schwimmen gegangen.Ich glaube so oft wie heute waren wir noch nie schwimmen. Das Wasser ist auch fantastisch, kristallklar und nicht zu kalt.Bei unserer Abendrunde sind die auf die gegenüberliegende Seite des Sees gelaufen, und auf dem Rückweg wurden wir von einer Dame angesprochen. Diese war so dermaßen begeistert von Porthos, hat ihn gestreichelt und gebobbelt und war sehr angetan von ihm.Abends gab es dann ein Gewitter, und ein Wohnmobil drücke sich noch auf unseren Platz.14.08.2024 Die Parker meinten sie hätten gebucht, und sind dann zur Anmeldung gefahren. Nach einiger Zeit sind sie dann weiter gefahren. (Deutsche)Und wir bekamen am Morgen dann doch kein Fluites obwohl es Tassilo bestellt hatte.Nachdem wir gefrühstückt hatten, sind wir dann weiter Richtung Norden gefahren und sind dort auf einen (Stellplatz) in Conliege. Zuerst fanden wir den Stellplatz nicht so schön, aber das hat sich als Irrtum herausgestellt, denn er war nicht schlecht und wir hatten alles was wir so brauchten. Die Erste Reaktion von Tassilo, nachdem er in eine Seitenstraße geschaut hatte war „oje, das iss mol e komisches Klientel do“ was mir richtig Mut machte. Aber im Nachhinein war alles gar nicht so schlimm, es war sogar richtig schön dort und das „Klientel“ war freundlich und zuvorkommend. Dort kamen wir an einen alten Bahnhof , auf einer unserer Wanderungen, und wir waren uns einig, dass dies unser Traumhaus sein könnte. Leider war es schon bewohnt. Es war ein wunderschönes Areal das zweistöckig war, oben stand der alte Bahnhof, und darunter war ein Gehege in dem Hühner Hasen und Ziegen waren.15.08.2024 Unser nächstes Etappen Ziel war Point de Roide. (Stellplatz) Hierhin machten wir uns nach dem Frühstück los, welches wir in einem kleinen Park zu uns genommen haben. Vorher machten wir aber noch eine Wanderung hoch in einen kleinen Berg, auf diesem war eine alte Eisenbahnlinie als Fahrradweg und Wanderweg ausgebaut. Diesem sind wir ein Stück gefolgt. Es war fantastisch durch die ganzen Tunnels zu laufen. Einfach schön. Wir gingen dann noch einkaufen. Komischerweise war hier der Teufel los, obwohl auch in Frankreich ein Feiertag war. Angekommen machten wir gleich mal eine kleine Runde mit Porthos am Fluss.16.08.2024 Nach dem Frühstück sind wir mit dem Hund zur Batterie des Roches, eine Festung aus dem Jahre 1870, riesengroß und sehr interessant gelaufen. Danach sind wir noch etwas in den Fluss schwimmen gegangen, und haben uns dann auf den Weg zu Sabine und Dirk nach Niffer(Stellplatz) gemacht, bei denen wir auf unseren Fahrten nach Frankreich immer vorbei schauen. Dort hatten wir dann auch wieder einen wunderschönen Abend mit vielen Gesprächen und leckerem Essen. Vielen Dank dafür. Noch mal wieder für die Gastfreundschaft und Freundschaft, euch beiden. 17.08.2024Der letzte Urlaubstag, und auf direktem Weg ging es nach Hause. ;-(