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01. Juli bis 29. Juli
Sommerurlaub 2023 ARCA (Spanien) und Frankreich
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Nimm dir Zeit für die schönen Momente und tue das, was dich glücklich macht.
Temperatur 26° bis 27°
1 juli Abfahrt um 12 Uhr in Richtung Niffer zu Sabine und Dirk, ein befreundetes Paar, welches wir schon öfter besucht haben und immer eine schöne Zeit miteinander haben. Dort sind wir dann Abends um 18 Uhr angekommen und die beiden haben uns schon winkend auf der Straße empfangen. Wir haben abends mal wieder nett zusammen gesessen und sehr leckeren Flammkuchen gegessen. Porthos hat eine neue Freundin bekommen, nämlich Edda. Die beiden haben sich wunderbar verstanden. Wiedermal ein sehr schöner Tag. 2. Juli Nach einer Nacht an der Schleuse von Niffer, haben uns Dirk und Sabine noch zum Frühstück eingeladen, was wir natürlich gerne angenommen haben. So gegen 10 waren wir dort und das ganze hat sich ausgedehnt bis 13:30 Uhr. Die Zeit verging mal wieder wie im Flug. Vielen lieben Dank noch mal euch beiden, und vor allem Edda, die uns Portos so müde gemacht hat, dass er die ganze Fahrt verschlafen hat.
Achtung, lange Ladezeit der Karte
Aufgrund des etwas längeren Frühstücks sind wir dann auch nur eine kurze Strecke gefahren, und sind gegen Abend dann in "Quingey" angekommen. Hier haben wir noch getankt für den nächsten Tag und etwas gegessen. Eine Runde mit dem Hund zum Fluss "Loue" gemacht, und haben hinter dem Intermarche auf einem extra dafür ausgewiesenen Stellplatz übernachtet. 3. Juli Nach einem kurzen Frühstück und einer Runde mit dem Hunde ging es dann weiter in Richtung Süden. Soweit war die Fahrt sehr entspannend, bis 30 km vor uns unserem ausgesuchten Platz nur noch Stau und Stau und Stau war. Für die 30 km haben wir ca. Zwei Stunden gebraucht. Danach sind wir ins überteuerte CASINO kaufen und nach "la Mure" zum Stellplatz. Dieser hat zwar das Geld genommen, aber die Schränke hat sich nicht geöffnet. Somit mussten wir uns einen neuen Platz suchen, und haben uns auf einen Parkplatz in der Nähe von "Saint-Théoffrey" (Karte) an einen See gestellt. Zu allem Übel hatte ich das Autan auf den Autoreifen gelegt, und es vergessen weg zu nehmen. Was damit passiert ist kann sich jeder denken. Autan-Platt 4. Juli Am nächsten Morgen dann nach dem Frühstück ein Spaziergang mit Hund, frisch machen und sind dann in Richtung „Aups“ gefahren. Während der Fahrt haben wir uns dann entschlossen, dass wir noch mal einen uns bekannten Campingplatz aufsuchen könnten und sind nach "Artiknosc" (Karte) gefahren. Der Campingplatz war sehr leer, und wir bekamen trotzdem einen sehr engen Stellplatz zugewiesen. Dieser war zu klein für unser WoMo, und auf nachfrage bekamen wir einen größeren.Der Platz liegt mitten im Wald und ist einfach schön zum ausruhen und spazieren. Auch liegt er in der Nähe von einem Flussarm des „Verdon“ und so ist schwimmen auch kein Problem. 5. Juli Nach dem morgendlichen Ritual, Frühstück Spaziergang mit Hund und Duschen sind wir weitergefahren nach Reguesse zum Tanken und einkaufen. In Reguesse wollten wir noch eine Bekannte besuchen, bei der wir mehrmals Urlaub im ihrem Ferienhaus verbracht hatten, aber leider war des zu kurzfristig und sie war nicht zu Hause. Somit ging es weiter nach "Veriduan" um den letzten Willen von Tassilo Mutter zu erfüllen, hier wurde sie im Garten der Hinterbliebenen verstreut wie sie es sich gewünscht hatte. Dann landeten wir auf einem Stellplatz direkt am Mittelmeer, den wir aus einem vergangenen Urlaub kannten "les Arnettes bei Martigues". Auf dem Weg dorthin sahen wir Warnschilder, diese warnten vor frei laufenden Widdern, und wie es der Teufel will, standen sie am Straßenrand und fraßen, direkt neben der Autobahn. 6. Juli Am nächsten Morgen ging es dann weiter über die Autobahn in Richtung Spanien. Da wir an diesem Tag eine längere Strecke vor uns hatten,wir wollten Samstags am spanischen Zielort ankommen, machten wir eine kurze Rast am "Aire de Repos de Gigean" und fuhren dann weiter in Richtung Grenze. Nachdem wir Spanien erreicht hatten und die Grenze passiert hatten, habe wir dort erst einmal für 1,42 € getankt. Dies war komplizierter als erwartet, da es in Spanien verschiedene Steuersätze auf Diesel gibt, und Benzin heißt dort "Gasolina", Diesel vielerorts "Gasoleo". Sehr verwirrend. Danach sind wir weiter nach " Peralada" (Karte) und sind dort auf einen Stellplatz für Wohnmobile. Im dortigen Park wurde vor ein paar Jahren, ein Storchen Pärchen angesiedelt, hieraus ist mittlerweile eine ganze Kolonie entstanden. Einfach herrlich diesen schönen Vögeln zu zuschauen. 7. Juli Auf unserer Weiterfahrt zum zweiten Etappenziel, nämlich ARCA, sind wir auf zwei Stellplätze Gefahren, welche aber viel Sonne und wenig Schatten hatten. Wir haben uns entschlossen weiter zu fahren und habe uns dann in "Vilafranca del Penedès" einen Stellplatz gesucht. Dort hatten wir einen kleinen Spaziergang gemacht und dabei die Lebensmittel aufgefrischt. Leider kamen beim Abendessen "Wasserräuber" und haben an der WoMo Zapfsäule Wasser geklaut. Einem lief sogar der Hund weg, aber es war ihm wichtiger was Wasser zu klauen als nach seinem Hund zu suchen. Einfach nur unverständlich für uns.. 8. Juli Nach dem Frühstück mit dem Hund haben wir einen Spaziergang gemacht, danach in das Geschirr gespült. Keine Ahnung warum, aber in Spanien wird Kanister Weise das Wasser an den Wohnmobilstellplätzen geklaut. Heute war jemand da. In dieser hatte mindestens 20!!! 1,5 Liter Flaschen abgefüllt. Nachdem wir uns frisch gemacht haben, ging es dann weiter in Richtung ARCA. In ARCA angekommen, haben wir uns zuerst mal bei ARCA gemeldet und gefragt, ob wir da stehen bleiben können wo wir standen, was uns erlaubt wurde. Danach haben wir etwas gechillt und uns von der Fahrt ausgeruht, die letzten paar Kilometer waren sehr anspruchsvoll, die Zufahrt zu ARCA ist mit dem WoMo schon eine Herausforderung ;-) . Während wir das Abendessen vorbereiteten, ging plötzlich das Tor auf und eine Herde Hunde wuselte um uns. Das machen die öfter am Tag würde uns erklärt, und alle Hunde kommen auch wieder zurück. Phorthos drehte natürlich total am Rad :-D. Nach dem Abendessen machten wir noch einen neuen Kilometer langen Spaziergang nach Aldover und zurück, wobei es auf dem Rückweg schon dunkel war und uns der Weg extrem lang vorgekommen ist. Wanderung 9. Juli Dieser Tag war ein sehr emotionaler Tag. Nachdem wir mit Carmen, die Leiterin von ARCA, im geheimen ausgemacht hatten Susi, die Ziehmutter von Porthos ( bei ARCA hieß er Keeper) zu überraschen, warteten wir auf Susi. Um 10 Uhr sollte sie kommen. Und dann kam der Moment. Wir gingen auf eine Frau zu bei der wir nicht wussten wer es ist. (Wir kannten Susi nur sehr flüchtig von einem Bild). Auf unsere Aussage:Wir warten auf Susi, meinte sie: ich bin Susi. Wir sagten: Wir haben einen Hund den du aufgezogen hast, es ist Keeper.....sofort lief sie auf Porthos los mit Tränen in den Augen, was bei uns auch nicht ausblieb, und sie begrüßten sich total verliebt. Wir sind fest überzeugt Porthos hat sie wiedererkannt. Danach machen wir noch einen Rundgang bei ARCA und übergaben Susi noch ein kleines Geschenk, ein Kissen mit dem Bild von Porthos. Wir sind Mitglied in dem Verein der ARCA unterstützt (Hundeschnautzen in Not) und können wir mit Recht behaupten, dass das Geld zu 100% hier richtig ankommt. Das treffen hat uns noch lange beschäftigt. Hier der Bericht zum Besuch von ARCA zum nachlesen. Danach sind wir weiter gefahren auf einen Stellplatz nach „L´Albi“. Dort angekommen haben wir eine Runde mit dem Hund gemacht und dann in der ortsansässigen Kneipe etwas getrunken. Wir, Vichy Katalonia und Porthos einen Eimer Wasser. 10. Juli Nach dem Frühstück fuhren wir in Richtung "Sant Lloremc le Morunys" wir bezahlten dort unsere Stellplatzgebühr , gingen duschen, aber da man auf dem Platz keine Campingmöbel raus stellen durfte, und wir in der prallen Sonne standen, fuhren wir weiter zu einem Platz nach "La Casa Nova de Valls" Stellplatz. Unterwegs kamen wir in einen Insektenschwarm, diese sind uns so auf die Windschutzscheibe, es hat sich angefühlt , als kämen wir in ein Unwetter. Der Stellplatz selbst ist im Verbund zu dem vorherigen Platz und daher brauchten wir hier keine stellplatzgebühren mehr zu zahlen. Der Platz war weitaus angenehmer. In der Nähe war ein Fluss in dem Portinchen sich abkühlen konnte und wir im Schatten spazieren gehen konnten. Auch war an diesem Stellplatz eine Bank, um im freien zu sitzen, aber wir mussten unser Essen runter Schlingen, da wir von Fliegen überfallen wurden. https://park4night.com/de/place/1770 11. Juli Wir verließen Spanien uns fuhren Richtung Frankreich zum "Lac de Montbel" Zuvor hatten wir in Spanien noch eingekauft und getankt, da hier alles weit aus billiger war. Am Lac angekommen, war der Wohnmobilstellplätzen von PKW's besetzt und wir mussten auf einen Campingplatz in der Nähe, nach " Le Cazal Saint-Marie" Stellplatz ausweichen. Hier standen wir sehr schön und hatten einen Zugang zum dahinter liegenden Bach, indem Porthos sich abkühlen konnte. Bei einem Spaziergang fanden wir noch Glasperlen die auf der Straße. Jedoch war schlechtes Wetter gemeldet und wir entschieden uns daher am nächsten Tag weiter zu fahren. 12. Juli In der Nacht hatte es geregnet und es war sehr abgekühlt. Trotzdem haben wir ( fast alle) im freien gefrühstückt. Porthos war es zu nass und zu kalt, und er hat so lange geteufelt, bis wir ihn ins Wohnmobil ließen und er sich auf die Couch legen konnte. Nach dem Frühstück sind wir durch den Ort gelaufen. Ein sehr schönes Örtchen, spielte das Wetter nicht so mit, so dass wir uns entschieden hatten weiter zu fahren. Wir fuhren dann nach " Lagrasse" ein kleines Örtchen umgeben von Bergen, durch das ein kleiner Bach fließt. Bei der Ankunft machten wir eine Runde durchs Dorf, welches einen wirklich schönen Dorfkern hatte. Komoot die App mit der wir unsere Wanderungen planen, zeigte uns einen Weg direkt hinter dem Wohnmobil, hier wurden wir aber sofort von einer Dame gerügt, der Weg würde ihnen gehören, und wäre privat. Dies war eine der wenigen negativen Personen mit denen wir im Urlaub Kontakt hatten. Aber dafür war der Stellplatz wunderschön. Wir standen unter Olivenbäumen. Und entschieden uns etwas länger hier zu bleiben. 13. Juli. Noch am selben Ort haben wir dann eine eine Wanderung zu einer Windmühle gemacht, diese war aber leider geschlossen und wir sind dann Richtung Bach gelaufen, damit sich Porthos und wir etwas abkühlen konnten. Tassilo hat sich an einem Bach abgelegt und sich am Fuss etwas verletzt, dieser wurde auch recht Dick. Am Nachmittag sind wir zu einem aufgestauten Wasserbassin gegangen, in dem Tassilo seinen Fuß kühlen konnte, und ich schwimmen war, Porthos musste mit Häppchen ins Wasser gelockt werden. Danach haben wir noch einen weiteren Spaziergang zu einem weiteren Stausee gemacht. Diesen konnten wir aber nicht richtig erreichen, da er zugewachsen war und auch sehr schlecht im Zustand war. 14. Juli Wir haben in Lagrasse, nach einem Spaziergang gefrühstückt mit einem Baguette aus der ansässigen Bäckerei. Es war ein Monsterteil aber eins der besten was wir je hatten. und nachdem wir im dortigen kleinen Stausee noch schwimmen waren, haben wir uns reisefertig gemacht und sind weiter gefahren in Richtung "Vailhan". Auf der Hinfahrt haben wir in "Béziers" einen Stopp im "Action" gemacht und Tassilo war dort einkaufen. Am Stellplatz in " Vailhan" angekommen, es war ein wunderschöner Stellplatz und wir hatten ihn für uns ganz alleine, sind wir zum dortigen See gegangen, und wollten über die Staumauer zurück, leider durfte man dort nicht drüber und wir mussten einen Umweg nehmen. Dies war dann ein Spaziergang von 4,5 km. Danach gab es schnell noch zu essen, während dem Essen setzt auch schon die Dämmerung ein. Aber wir konnten noch ein bisschen draußen sitzen und dann ging es in die Kiste. 15. Juli Heute wurden wir mal nicht durch Portos geweckt, und wir stehen immer noch "Vailhan". Bei einem Spaziergang sind wir zur Burg "Vailhan" gegangen, hier musste Tassilo die letzten 20 Meter passen wegen seinem verletzten Fuß. Der Aufstieg zur Burg war sehr steil und unwegsam, jedoch auf der Burg (es ist eine Ruine) angekommen hatte man einen wunderschönen Rundumblick. Nachmittags sind wir dann zum kleinen Stausee und haben dort die Zeit mit schwimmen, Chillen und abkühlen verbracht. Dann mussten wir feststellen, dass es Samstag war und die Geschäfte schon zu hatten, und da auch im Dorf kein Geschäft war, hat sich Tassilo all seinen einen Mut zusammengerafft und hat an einem Haus geklingelt und die Besitzer auf Französisch nach Eiern gefragt. Diese gaben uns auch Eier und wollten noch nicht einmal Geld dafür haben. Chapeau bas vor den Franzosen und nochmals vielen, vielen Dank, et merci beaucoup. Zum Abendessen gab es dann Nudeln mit Thunfisch und Ei. 16. Juli Wir haben einen weiteren Tag an diesem herrlichen Stellplatz verbracht und sind wieder schwimmen gegangen und haben eine schöne Runde über die Berge mit dem Hund gemacht, hier gab es auch einige Stein-Iglus, und in einem haben wir auch Rast gemacht und uns etwas ausgeruht. 17. Juli Am nächsten Tag sind wir dann weiter zum Camping Municipal in Tarrasac. Die Fahrt dahin ging über eine extrem schmale Straße und verlangte schon extreme Aufmerksamkeit. siehe videoaufzeichnungVideo 2023- 07- 17 11: 53: 59 Uhr Am Stellplatz angekommen, suchten wir dem Strand auf, aber es war alles sehr überlaufen und wir gingen ohne zu schwimmen wieder ans WoMo. Dort haben wir dann die Wäsche gemacht. Nachts ist uns das Gas ausgegangen, dies haben wir bemerkt, da der Kühlschrank zu blinken anfing. Aber kein Problem wir haben ja immer eine Reserve Flasche dabei. Das blöde war nur, ich Dummi habe eine leere Gasflasche mitgenommen. Also eine fast schlaflose Nacht, da mich das sehr beschäftigt hatte und ich nicht einschlafen konnte. 18. Juli Nachdem ich die Nacht schlecht geschlafen habe, warum? Wegen der Gasflasche, sind wir auch früh aufgestanden , duschen gegangen, und dann gleich los, Richtung Intermarché oder Baumarkt um nach etwas zu suchen, mit dem wir eine französische Gasflasche anschließen konnten. Wir waren damit beschäftigt bis mittags um 15 Uhr. Nachdem wir verschiedene Varianten durchprobiert hatten hatten wir eine Lösung gefunden. Letztendlich war es eine Dichtung, die wir ausgetauscht haben, natürlich das ganze mit Leckage Spray abgesuch, und oh Wunder, es war alles dicht. Somit konnten wir auch wieder den Kühlschrank in Betrieb nehmen. Hier gilt unser besonderer Dank, dem Baumarktmitarbeiter, der sich wirklich richtig ins Zeug gelegt hatte und uns beraten, und auch vor Ort bei der Installation dabei war. Natürlich ist alles im Kühlschrank warm geworden. Somit ist Tassilo noch in ein Geschäft, um etwas zu kaufen, und danach sind wir auf einem Stellplatz nach Bedarieux gefahren. Diesen kannten noch wir vom letzten Jahr, da waren wir nicht sonderlich von diesem Stellplatz begeistert, aber wir wollten nach der Aufregung nicht mehr allzu weit fahren und etwas Ruhe, daher haben wir hier still gehalten. Am Abend haben wir noch einen Spaziergang entlang der Orb gemacht, welcher ca. 5 km war, und haben bemerkt, dass diese Stellplatz doch sehr schön war und unsere Erinnerungen daran falsch waren. 19. Juli Wir haben uns entschieden noch einen Tag in Bedarieux zu bleiben. Heute haben wir den Spaziergang von gestern noch mal wiederholt und sind noch am ACTION vorbei zum kaufen. Nach ein bisschen Siesta am Wohnmobil sind wir gegen Abend eine andere Runde gelaufen und sind in die Stadt gekommen. Das war Stadtfest und wir haben dort noch kurz was getrunken.Nest von Wiedehopf. 20. Juli Wir waren immer noch in Bedarieux und haben einen "Gammeltag" eingelegt. Wir sind in die Stadt gebummelt und haben dort etwas getrunken. Tassilo Cola, Mike Wasser mit Menthol. Am Abend sind wir an eine große Brücke spaziert und durch die Allee der Bäume. Ein wunderschöner Weg mit riesigen alten Platanen. 21. Juli Wir haben nach einem Morgenspaziergang an die Brücke, Bedarieux verlassen und sind ein paar Kilometer weiter nach " Lunas". Da mussten wir unbedingt übernachten, da unsere Nachbarshündin " LUNA" heißt. Nachdem wir auf dem Stellplatz, der wirklich groß war, angekommen waren, wurden wir direkt von einem Wiedehopf begrüßt, der im Feld nach Nahrung suchte. Am Stellplatz haben wir eine kleine Erkundungstour gemacht und sind zu einer Marienestatue, welche an einem Aussichtspunkt auf einem kleinen Berg über dem Ost stand. Danach gab es noch einen Rundgang durch die Stadt , Abendessen, einen weiteren Abendspaziergang mit Portos und dann schlafen. 22. Juli Nach dem Frühstück ging es weiter zu einem Stellplatz auf einer kleinen Schafsfarm nach - Mas Arbousse, ein schöner kleiner Bio-Bauernhof. Ein sehr freundlicher Mann, der zu meiner Freude auch deutsch gesprochen hat.Dieser hat sich auf Schaf-Ziegen Zucht spezialisiert hat, um die wolle an eine ihm bekannte Handwerkerin weiterzugeben. Ein sehr schöner Stellplatz direkt neben einem glasklaren Bach. Hier haben wir dann eine Wanderung von 11,5 km gemacht. Danach entspannt und beim Abendspaziergang noch einen Dachs gesehen. Porthos hatte da sein erstes Kennenlernen mit einem Elektrozaun, das gejaule war groß, aber ich glaube uns hat es mehr weh getan als Porthos.. 23. Juli Nach einer Dusche haben wir morgens die Farm verlassen und sind weiter gefahren in Richtung "Alzon". Stellplatz Nach der Ankunft haben wir erstmal etwas gegessen und sind dann zweimal eine kleine Wanderung von 5 km gegangen. Die Fahrt dahin war etwas kompliziert, weil sie über die ganze Strecke nur eine Fahrbahnbreite von 3 Metern hatte. Hier kam uns auch eine Fahrerin entgegen, die stark in die Bremsen treten musste, so dass sie eine Notbremsung hatte und die Warnblinkanlage anging. nur für mich 23.07.2023-12:19 24. Juli Fahrt nach "Viviers" unterwegs würden wir von einem LKW überholt, welcher hinter uns ein Auto, uns und noch einen VW-Bus überholt hat. Das wäre fast in die Hose gegangen, und wir mussten eine Bremsung hinlegen, damit der LKW einscheeren konnte. nur für mich 24.07.2023-13.44 In Viviers auf dem dortigen Stellplatz angekommen, sind wir durch den Ort und an den Fluss "Rohne" an dessen Hafen und dann dem Fluss etwas gefolgt. Der Stellplatz war an sich sehr schön, aber hatte leider keine Toilette und Waschmöglichkeit, was bei 15€ schon dabei sein sollte. Da gibt es Plätze umsonst die dies haben. Auch waren die Hecken an den Fahrwegen nicht geschnitten und man kommt ohne Kratzer nicht mit dem WoMo durch. Aber ansonsten gabs nix zu meckern, und es gab schöne Wanderwege, einer davon ging er die Brücke "Pont Romain", den wir natürlich gelaufen sind. 25. Juli Morgens sind wir aufgebrochen in Richtung „Condrieu“, und sind auf eine dortige Ziegenfarm zum Übernachten. Nachdem wir angekommen waren, wurden wir von einer sehr sympathischen und zuvorkommenden Frau begrüßt. Auch der Bauer selbst war sehr sympathisch und herzlich. Wir haben dann mit der App Komoot für uns und den Hund einen Spaziergang erstellt. Beim weglaufen sagte ich noch: „Oh, es wird hier dunkel. Ich glaube da kommt was auf uns zu“. Am weitesten Abschnitt von der Tour angekommen war es dann soweit es schüttete wie aus Gießkannen, und wir hatten die Fenster am Wohnmobil offen. Also fast den ganzen Weg im Regen zurück (Ich zickig, Tassilo hat es mit Humor genommen, und Porthos ließ Kopf, Ohren und Schwanz hängen, und war sehr betrübt) sind wir dann klatschnass am Wohnmobil angekommen. Jedoch war der Schaden gar nicht so schlimm, anscheinend hatte es hier nicht ganz so viel geregnet und fast alles war noch trocken oder nur „leicht feucht“. Das Abendessen hatten wir dann in die Scheune verlagert, und hatten dann eine ruhige Nacht. 26. Juli Nach dem Frühstück haben wir uns von den Bauersleuten verabschiedet, dort noch Eier, sowie für die Nachbarin, die auf unsere Hühner aufgepasst hat, Käse gekauft. Hier haben wir auch die ersten deutschen auf einem Stellplatz gesehen, während des ganzen Urlaubs.nur für mich "Video Autobahn ausscheeren und abfahren 2023-07-26 10:57:14"Dann sind wir weiter nach "Marigny" .Der Stellplatz war nicht das gelbe vom Ei,aber brauchbar. Wir sind dann eine Wanderstrecke gegangen und hatten einen wunderschönen Blick über den See. Weiter sind wir am See an einen geschlossenen Campingplatz gekommen. Hier standen laut Maps mal Mobilehom's, aber diese waren alle weg, obwohl die Infrastruktur als"gerade erneuert" aussah. Fragen über Fragen. 27. Juli Wir sind dann nach "Sanchey" in der Nähe von Epinal auf den Campingplatz Les amis de la nature". Das letzte Stück Anfahrt war ein wahres Abenteuer, die Zufahrt kaum zu bewältigen, und wir dachten schon, "Oje wo kommen wir da hin", aber der Platz war sehr angenehm. Wir machten eine Umrundung vom See, leider war dieser wegen Bauarbeiten abgelassen und der Wasserstand war nur minimal, aber auch so war die Wanderung sehr schön. 28. Juli Da es die ganze Nacht geregnet hat bis in den frühen Morgen, haben wir uns entschlossen weiter zu fahren. Wir sind dann in Richtung "Hoste“ Gefahren zum dortigen Stellplatz den wir ja schon öfter angefahren hatten. Auf der Fahrt dahin kamen wir an einer Strassenverengung an, die nur zwei Meter 2,2 Meter Breite hatte, und mussten dort umdrehen, da es zu eng für uns geworden wäre. Auf der Fahrt dahin hat sich das Wetter immer mehr verbessert, und wir konnten sogar abends nach einer Runde durch den Ort, und im freien essen. Dies war dann ein schöner Ausklang für unseren Urlaub, denn am …. 29. Juli …. hieß es Abschied nehmen von einem wieder wunderschönen Frankreich-Urlaub. Wir machten noch einen Abstecher ins BEST nach Fabersviller. Dort wurde uns noch der Einkaufswagen entwendet, es war aber nur ein Abtrennsystem für 5 € drin gewesen. Tassilo hatte es an der Info gemeldet und was wir nicht für möglich gehalten haben, wir bekamen es 3 Wochen später tatsächlich wieder. Die Angestellten hatten sich trotz des „kleinen“ Preises alle Mühe gegeben. Vielen Dank Frankreich et à bientôt.
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