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28. Januar bis 02. Februar 2022
Tassilo´s 50sigster
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Höhenprofil:

Nimm dir Zeit für die schönen Momente und tue das, was dich glücklich macht.
27. Januar Da wir beide nicht so die „runden Geburtstagsfeierer“ sind, hat sich Tassilo entschlossen, seinen Geburtstag in der Wahlheimat Frankreich zu verbringen. Somit sind wir dann auch Ende Januar los in Richtung Frankreich. Ein Stellplatz an einem See, in der Nähe von Languimberg war unser erstes Ziel für die Übernachtung. Allerdings dort dort angekommen mussten wir feststellen, dass es keine Wanderwege gab. Also fuhren wir weiter und suchten einen Stellplatz bei dem Dörfchen "Val-et- catillion ". Hier gab es einen wunderschönen Wohnmobilstellplatz, der alles hatte, was man braucht. Auch die Umgebung war sehr schön, es gab alte Gebäude, schöne Wanderwege und künstlich angelegte Wasserfälle. Da dieser Ort nicht weit weg ist von uns ist er immer mal ein Wochenendtrip wert. 28. Januar Am Morgen machten wir noch eine große Runde mit Porthos, um dann zur Weiterfahrt in Richtung "Lac Du-Der" aufzubrechen. Nach einer Fahrt mit viel Nebel und Nieselregen sind wir dann am Abend in der Dämmerung angekommen. Wir haben dann noch einen kleinen Spaziergang gemacht, aber nicht weit da wir die Gegend ja nicht kannten, uns es mittlerweile schon Dunkel war. 29. Januar Nachdem wir am nördlichen Ufer vom "Lac Du-Der" auf einem Wohnmobilstellplatz übernachtet hatten, sind wir am nächsten Tag zu einem Spaziergang los. Hier konnten wir über einen Deich zum anderen Ufer laufen es war sehr stürmisch und sehr neblig mit Nieselregen, auch der Wind war sehr sehr kalt. Aber es war eine schöne Runde und wir kamen an Vogelschutzgebieten und an verschiedenen Stränden vorbei und sind dann zurück zum Wohnmobil. Es war eine Runde von ca 6,9 km. Nachdem wir wieder Wohnmobil angekommen waren, schnauften wir kurz durch, und sind dann in die Stadt "Saint Dizier" einkaufen gefahren, danach fuhren wir nach "Le Bartard" auf einen weiteren Wohnmobilstellplatz. Dieser war ausgelegt für ca. 50 Wohnmobile, aber bei unserem Aufenthalt waren wir nur knapp 10 Mobile. Es war eine schön angelegte Anlage. Auch die öffentlichen Anlagen waren auch sehr schön und sauber. Hier war auch eine schöne Infrastruktur mit vielen Geschäften und einigen Toilettenanlagen, die sehr sauber waren. Allerdings, war hier bei diesem Wetter (Sonnenschein am Sonntag), schon viel Publikumsverkehr und wir haben uns gefragt wie es wohl hier im Hochsommer ist. Wir denken, dass
Temperatur 5° bis 10°
hier sehr viel los und auch überfüllt ist. Die Übernachtung sollte 6 € kosten, aber bei unserer Abfahrt waren die Schranken oben und wir brauchten nicht zu bezahlen. 30. Januar Tassilos Geburtstag direkt beim Aufwachen haben Porthos und ich Tassilo gratuliert. Später sind wir dann wieder am "Lac Du-Der", diesmal auf der südlichen Seite, zu einem Spaziergang gestartet, was zu einer größeren Wanderung wurde, denn alles in allem war die Tour etwas mehr als 14 km. Die Wege waren sehr schlammig aber es gab viel schöne Natur und viele Vögel zu beobachten. Die Tour hat uns allen dreien (Tassilo, Porthos und Mike) recht viel Spaß gemacht. Nachdem wir wieder am Wohnmobil angekommen sind haben wir noch eine kurze Rast gemacht und sind dann weiter in Richtung "Chamouille" an einen Hafen an einem Kanal. Hier konnten wir dann auch in einer öffentlichen Dusche, welche über ein Kartensystem abgerechnet wurde, duschen. 31 Januar Nun hieß es so langsam wieder auf Richtung Heimat vorbereiten. Darum sind wir nach "Millery" direkt an der Mosel etwas südlich von "Pont a Mouson" auf einen Wohnmobilstellplatz gefahren. Hier haben wir einen schönen Spaziergang über eine Moselinsel gemacht, auf der Insel waren verschiedene Weiher angelegt, diese waren aber anscheinend schon lange nicht mehr besucht. Abends wollten wir mit dem Hund noch einen Spaziergang machen und haben dann ungewollt umgeswitcht und aus dem Spaziergang ist eine Nachtwanderung geworden. Denn wir mussten über Feldwege und Wiesen laufen (hier fiel dann auch die Kopflampe aus), um wieder zu unserem Wohnmobil zu kommen. Die Wanderung war sehr schlammig, aber wir haben alles gut überstanden. Und es hat Spaß gemacht. 1. Februar Nun hieß es die Koffer packen und Richtung Heimat fahren, da sind wir auch dann am Nachmittag wieder eingetroffen. Und hatten wiedermal eine schöne Tour.