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03. bis 05. Juni 2021
Luxemburgische Schweiz (treffen mit Isolde und Günter)
Bei dieser Fahrt ging es mal wieder in ein Lieblingsland, neben Frankreich, von uns. Es zog uns mal wieder in Richtung Luxemburg. Über Trier ging es nach Grevenmacher, wo wir eine Rast an der Mosel eingeplant hatten. Wir wollten schon früher an der Mosel halten, aber hatten nicht so recht den Platz zum halten gefunden, was uns später noch überraschte. Also in Grevenmacher auf einem Seitenstreifen geparkt, ein Parkticket gezogen, und mit Porthos zur Mosel gelaufen mit etwas Proviant zum Rasten, wie wir es vorhatten. Porthos durfte sein Geschäft in einer Wiese verrichten und dann ging es auf eine Bank zum Kaffee und Kuchen. Bis mich diese Stimme aus der Kaffeelaune riss: „MIKE bisch Du das???“ Ich traute meinen Ohren nicht, in Luxemburg ein Saarländer der mich kennt? Aber es war noch paradoxer, denn es war Isolde, diese hatte mal vor vielen vielen Jahren in meinem Heimatort Websweiler gewohnt, und ist von da aus nach Bayern (Wo genau bekomme ich noch raus) gezogen. Sie ist mit Ihrem Mann Günter dann auch mit dem WoMo, hier nach Luxemburg und hat mich erkannt. Wir wurden dann zum Kaffee eingeladen, was wir natürlich dankend angenommen haben, den es gab so viel zu erzählen. Natürlich wurden Nummern ausgetauscht und für uns steht fest, Bald geht es mal in Richtung Bayern. Dann ging es weiter, Echternach hatten wir uns herausgesucht. Hier gab es einen sehr tollen Weiher mit riesigen Fischen, (leider waren auch ein paar verendet) und einer wunderschön angelegten Anlage. Sogar an die Hunde wurde gedacht und es gab extra für diese eine eingezäunte Hundespielwiese, sowie mehrere Spielplätze. Hier können sich andere Gemeinden mal eine Scheibe abschneiden. Nach der Übernachtung in Echternach und einem Spaziergang durch die Stadt, sowie an der Sauer entlang, ging es weiter über Mullertal zum Parkplatz „Schissentümpel“. Dieser war Ausgang einer ausgedehnten Wanderung, welche am gleichnamigen Becken Schissentümpel, mit seinen kleinen drei Wasserfällen vorbei führte. Auf dem Rückweg wurde es am Himmel dunkler, aber wir wollten noch ein Ziel erreichen. Dies schafften wir auch, aber dort angekommen fing es an zu regnen, und mir fiel ein, dass die Dachluke am WoMo offen war. Also haben wir alle drei einen kleinen Marathon absolviert, kamen aber trotzdem klatschnass am WoMo an. Zum Glück war noch nicht all zu viel Wasser eingedrungen, und wir bereiteten uns nach einem Kleiderwechsel auf die Nacht vor. Diese verbrachten wir dann
Mein eigener Trackviewer

Der Trackviewer wird bereitgestellt von www.GpsWandern.de.

Höhenprofil:

Temperatur 20° bis 28°
Die Bilder werden größer beim anklicken
Wenn der Gewitterregen kommt
gerade auf dem Parkplatz Schissentümpel. Später konnte man auch das Ausmaß des Regens sehen, denn der kleine Bach war zu einem reißenden Bach angeschwollen. Auch fuhr mehrmals die Feuerwehr (Pompiers) an uns vorbei. Nach dem Aufwachen und frisch machen gab es noch eine Runde Frühstück, und nach einem Spaziergang mit Porthos wurde mit der Rückfahrt begonnen. Natürlich wurde noch ein kurzer Tankstop eingeplant. Die Luxemburgische Schweiz, einfach wunderschön. Wir kommen wieder.